In den letzten Jahren hat ein Schlagwort die Themen in Unternehmen dominiert. Cloud basierte Software Systeme sind aus dem betrieblichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Benutzung bzw. Implementierung von Cloud-basierten Systemen bringt ein erhöhtes Maß an Effizienz. Daher nutzt heute bereits ein großer Teil der Geschäftswelt diese Systeme. Jene Unternehmen, die sich noch nicht zu diesem Schluss entschieden haben, verweigern dieses Maß an Effizienz. Dadurch entstehen für jene Unternehmen, die sich dem Fortschritt anschließen auch massive Kostenvorteile und Wettbewerbsvorteile.
Das basiert nicht auf einzelnen Beobachtungswerten, sondern ist auch in wissenschaftlichen Studien belegt worden. Gut zwei Drittel aller Unternehmen, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben, konnten nachweislich eine Effizienzsteigerung erzielen. Offenbar dient vielen Unternehmen auch dieses Ergebnis dazu, dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen haben. Die meisten Unternehmen, die sich noch nicht dazu entschlossen haben, machen sich ernsthaft Gedanken darüber.
Vorteile einer Cloud-basierten Arbeitsweise im Arbeitsalltag
Die Vorteile, die sich aus diesem Schritt ergeben, lassen sich auch in Details ansehen. Zum Beispiel wirkt sich eine Cloud-basierte Lösung positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Man kann davon natürlich ausgehen, denn nur mit einem höheren Umsatz wird auch die Rentabilität diese Kosten für die Entwicklung rechtfertigen. Es ist aber nicht nur das Umsatzwachstum welches verlockend klingt. Es geht vor allem um schnelleres Umsatzwachstum und um das zu erzielen braucht es diesen wichtigen technischen Schritt. Damit können Sie einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihrem Konkurrenten erzielen. Wie diese Daten zeigen, erkennen immer mehr technisch versierte Unternehmen und Branchenführer die vielen Vorteile des Cloud-Computings. Damit können Sie auch Kunden besser bedienen.
Zufriedene Kunden werden eher bei Ihnen einkaufen und sich nicht nach Produkten bei der Konkurrenz umsehen. In letzter Konsequenz bedeutet das auch, dass die Margen beginnen zu steigen. Wenn Sie davon überzeugt sind, eine solche Cloud-basierte Lösung in ihrem Arbeitsalltag zu verwenden, dann stellt sich die Frage nach der Auswahl des Anbieters. Schließlich fällt die Wahl auf einen Anbieter, dem Sie vertrauen müssen. Zu einem Entschluss werden Sie jedoch erst nach Abwiegen aller Vor- und Nachteile eines Anbieters kommen. Zu den wichtigsten Anbietern zählen etwa Unternehmen wie zum Beispiel Salesforce, HP, Cisco, SAP, Workday oder auch Adobe. Es ist auch eine Frage der Zielsetzung.
Unterschiede bei Cloud-basierten und nicht-Cloud-basierten Lösungen
Cloud-basierte Lösungen sind nicht bei jeder Lösung eines Anbieters inkludiert. Dazu zählt zum Beispiel Microsoft. Wenn Sie Microsoft Office 2019 kaufen, dann ist das keine Cloud-basierte Lösung. Das Programm bietet aber einige Vorteile, auf die wir im Anschluss noch näher eingehen werden. Wenn Sie hingegen Pläne für einen Kauf von Microsoft 365 haben, dann erhalten sie Cloud-verbundene Features dazu. Damit lässt sich auch eine Zusammenarbeit an Detail in Echtzeit ermöglichen. Wenn Sie zusätzlich noch ein Abonnement abschließen, dann gibt es weitere Vorteile.
Wenn Sie sich zum Beispiel für das Microsoft Office 2019 Paket entscheiden, dann gibt es beim Ersterwerb auch vollständig installierte Desktop Applikationen. Dazu zählen zum Beispiel Apps für E-Mail-Funktionen oder einen Datenspeicher. Office 2019 ist eine lokale Version der Office-Software und keine Cloud-basierte Version. Mit dem Kauf entschließen Sie sich dazu, das Programm unbefristet zu nutzen. Nach dem Kauf können Sie es auch in Form eines Abonnements weiter nutzen. Die Vorteile können sich auch im Detail sehen lassen. Dazu zählt zum Beispiel das neue Design beim Word-Programm. Aber nicht nur beim Design hat man Verbesserungen eingeplant. Die Vorteile lassen sich auch im E-Mail-Programm Outlook sehr gut erkennen. Man findet zum Beispiel ein neues Update im Bereich der Kontaktfunktionen. Die gleichen Verbesserungen wurden bei anderen Programmen durchgeführt. Dazu zählen etwa Excel, Power Point oder auch One Notes.